Aber klar, man kann es nach der sowjetischen Art machen: Wo keine Probleme genannt werden, gibt es keine.
Betrifft ja nur die User am Ende, die darunter leiden - und halt nie gewarnt wurden.
Im Firmenrecht ist es genauso: Creditreform, Handelsregister etc - alles öffentlich. Wenn jemand Mist baut, steht es drin oder bekommt keine Verträge mehr, weil Dritte(!) darüber entscheiden, ob die Firma/die Person liquide ist, Mist baut oder verwarnt wird (oder halt gegenteiliges).
Und das zieht mit Wirkung, ohne rechtliche Probleme oder "Verletzungen". Es sind halt Tatsachen, mehr nicht. Das muss einem bewusst sein.
So ist Stefan fein raus, die User kommunizieren untereinander, die Admins müssen sich halt ran halten, dass alles einigermaßen läuft.
Dadurch baut sich Shimly stabil weiter auf, weil jeder sich ran halten muss.
Kein Druck, keine Besserung. Wie sagt man so schön: Ein "gutes" Pferd springt nicht höher, als es "muss".
Das machen sich einige Admin*innen*den zunutze.
Und das ist kein "persönlicher" Angriff, ich spreche im Kollektiv des Problemherdes (als Nutzer).
Da ich das schon jahrelang mitmache, immer die selbe Debatte und nichts passiert am Ende und es geht wieder von vorne los. Echt toll.
Bei Klamm hilft sich das Kollektiv untereinander und man weiß, wo man Obacht weilen muss und welche Admins alles geben (was sich auch positiv für die auswirkt, die sich wirklich den Hintern aufreißen), auch wenn es mal eine Zeit lang "eng" wird. Hat jeder Verständnis für.
Stichwort: Fließen heute im Angebot! (Insider)
Und rechtlich kann man nur gegen etwas vorgehen, wenn es zu Unrecht geschieht. Ein leerer SMI ist nicht zu verleugnen, da kann der beste Anwalt nicht furzen. Und es bezieht sich nur auf den SMI. Hat man dauerhaft ein Problem mit Shimly, sollte man sich als Betreiber überlegen, ob man es weiterführt oder tägl. Auszahlungslimits einführt, so dass man es schafft. Besser etwas als gar nichts. Aber das entwickelt sich durch sowas.
Betrifft ja nur die User am Ende, die darunter leiden - und halt nie gewarnt wurden.
Im Firmenrecht ist es genauso: Creditreform, Handelsregister etc - alles öffentlich. Wenn jemand Mist baut, steht es drin oder bekommt keine Verträge mehr, weil Dritte(!) darüber entscheiden, ob die Firma/die Person liquide ist, Mist baut oder verwarnt wird (oder halt gegenteiliges).
Und das zieht mit Wirkung, ohne rechtliche Probleme oder "Verletzungen". Es sind halt Tatsachen, mehr nicht. Das muss einem bewusst sein.
So ist Stefan fein raus, die User kommunizieren untereinander, die Admins müssen sich halt ran halten, dass alles einigermaßen läuft.
Dadurch baut sich Shimly stabil weiter auf, weil jeder sich ran halten muss.
Kein Druck, keine Besserung. Wie sagt man so schön: Ein "gutes" Pferd springt nicht höher, als es "muss".
Das machen sich einige Admin*innen*den zunutze.
Und das ist kein "persönlicher" Angriff, ich spreche im Kollektiv des Problemherdes (als Nutzer).
Da ich das schon jahrelang mitmache, immer die selbe Debatte und nichts passiert am Ende und es geht wieder von vorne los. Echt toll.
Bei Klamm hilft sich das Kollektiv untereinander und man weiß, wo man Obacht weilen muss und welche Admins alles geben (was sich auch positiv für die auswirkt, die sich wirklich den Hintern aufreißen), auch wenn es mal eine Zeit lang "eng" wird. Hat jeder Verständnis für.
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Und rechtlich kann man nur gegen etwas vorgehen, wenn es zu Unrecht geschieht. Ein leerer SMI ist nicht zu verleugnen, da kann der beste Anwalt nicht furzen. Und es bezieht sich nur auf den SMI. Hat man dauerhaft ein Problem mit Shimly, sollte man sich als Betreiber überlegen, ob man es weiterführt oder tägl. Auszahlungslimits einführt, so dass man es schafft. Besser etwas als gar nichts. Aber das entwickelt sich durch sowas.